Franka Höhne, 1968 in Brandenburg geboren, ist autodidaktische Künstlerin. Ihre Ausbildungen zur Baufacharbeiterin mit Abitur und zur Kunsttherapeutin prägen ihre künstlerische Arbeit. In ihren vielfältigen Werken, mit Materialien wie z.B Beton, Blattgold, Acryl, Leinwand, Holz, Stoff, Wolle – verarbeitet sie persönliche Gefühle, Ängste und Hoffnungen auf eindrucksvolle Weise.
Ausbildung: Baufacharbeiter mit Abitur, Einzelhandelskauffrau/Finanzen, Ausbildung zur Kunsttherapeutin 2019 und Beginn der professionellen Arbeit im Bereich Malerei und Skulptur.
Bevorzugte Stile: Neoexpressionismus, Expressionismus und Abstrakte Malerei.
Themen: Frieden und Freiheit, Klima, Seelische Gesundheit, Nah und Fern im Kontext mit Behinderungen, Aufbruch, Exil, Neubeginn
Tätigkeitsschwerpunkte: Malerei und Teilnahme an Ausstellungen, zumeist regional. Kursleiterin für Kinder und Jugendliche im Bereich Malerei, Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Kunsttherapeutische Angebote für Jugendliche an Schulen zur Aufarbeitung des Themas: Liebe, Verlust, Neuanfang,
Organisation von regionalen Ausstellungen für Menschen mit Behinderungen.
Franka Höhne lebt in Fredersdorf-Vogelsdorf mit ihrer Familie und einem Kater.
Wichtigste Ausstellungen bisher:
2019-25
„Nachlese 7“ in Hoppegarten, „Kunst des Scheiterns“ Peter Weiss Haus Rostock, „Lenbenskunst“ im Rathaus Fredersdorf-Vogelsdorf und im Stadtmuseum Strausberg, Art A 10 Wildau, „Nah und Fern“ Museum Reinickendorf, Südhalle, „Aufbruch, Exil, Neubeginn“ in der Stadtkirche Altlandsberg und Kunstkirche in Gielsdorf, „Seelische Gesundheit“ Wintergarten Krankenhaus MOL Strausberg, „Augenblick“ Sparkasse Müncheberg, „Open Stage – Herzensstücke-„ Kulturgießerei Schöneiche, „Frieden und Freiheit“ in der Kantine der Staatsbibliothek zu Berlin, „Kunst im Glashaus“ alte Gärtnerei in Neuenhagen.
